Mittwoch, 11. September 2013

Stirb mein Prinz von Tania Carver

Klappentext:

Ein altes Haus soll abgerissen werden. Da entdecken die Arbeiter etwas Grauenhaftes im Keller: einen Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein verwahrlostes Kind. 
Wer ist dieser Junge? Wer hat ihm das angetan? 
Mit ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der seit mehr als dreißig Jahren einem grausamen Ritual folgt. Und dieser Killer duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.










Fazit:

Ich habs abgebrochen ab dem 35. Kapitel.. ich konnte es einfach nicht mehr lesen.
So etwas derart schlecht geschriebenes ist mir schon lange nicht mehr in die Hände gefallen.

Schlecht angefangene und weitererzählte Geschichte eines Jungen der in einem verwahrlosten Haus in einem Käfig aus Knochen durch Zufall gefunden wird.
Einer Prostituierten die plötzlich stirbt und Ermittlern die einfach nur nervig sind.


Schade eigentlich das Cover hatte mir mehr versprochen und auch der Klappentext. 













Lesevergnügen: nertötend
Geschichte: langweilig schlecht erzählt
Seitenanzahl:314 Seiten
Leseratten: 1  von 5

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